Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

LKZ-Artikel: "Anstifter in einer lebendigen Gemeinde"
Harald Hepfer mit Elviera Schüller-Tietze. Foto: factum/Granville

Harald Hepfer ist und war politisch, sozial und kulturell engagiert. Dafür ist er jetzt mit dem SPD-Kulturpreis geehrt worden.

Viele Weggefährten Harald Hepfers aus Politik und Kultur, junge und alte Freunde und Nachbarn sind ins evangelische Gemeindehaus gekommen, um einen Mann zu ehren, der ein beispielhafter Sinnstifter war und ist. Bevor die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elviera Schüller-Tietze Hepfer den SPD-Kulturpreis überreichte, galt es für den Geehrten zunächst einige „Grußworte und Schmeicheleien“ zu überstehen, von denen er sich ausdrücklich möglichst wenige gewünscht hatte (wir berichteten).

LKZ-Artikel: "Anstöße für mehr Gemeinsamkeit"
Harald Hepfer wird für sein jahrzehntelanges Engagement mit dem Kulturpreis der SPD ausgezeichnet Foto: factum/Granville

Harald Hepfer wird für sein jahrzehntelanges Engagement mit dem Kulturpreis der SPD ausgezeichnet.

Wenig Grußworte, dafür umso mehr Kultur soll es heute in Warmbronn geben, wenn Harald Hepfer für sein soziales und kulturelles Engagement mit dem Kulturpreis der SPD Leonberg geehrt wird. Diesen Preis hat in den 1970er-Jahren Erwin Staudt ins Leben gerufen. Besonderen Charme gewinnt die Ehrung, wenn man weiß, dass auf Hepfer selbst, der so vieles angestoßen und bewirkt hat, der Sozialpreis der SPD zurückgeht, der zunächst „Preis für Gemeinwohl und Zivilcourage“ hieß. Auch der hätte gepasst.

CDA-Kreisverband: Korrekturen bei Rente mit 67 notwendig

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDU-Sozialausschüsse) Kreisverband Böblingen fordert, die Rente mit 67 an die Realität anzupassen. „Allen künftigen Rentnern mit einem vorzeitigen Renteneintritt droht Altersarmut“, so der Vorsitzende Roland Horvàth. In Berufen wie der Feuerwehr, auf dem Bau, in der Kranken- und Altenpflege werde schon das bisherige Renteneintrittsalter von 65 Jahren sehr häufig nicht erreicht.

Ein trotzig-trauriges Jubiläum

Böblinger Kreiszeitung vom Mittwoch 06.07.2011

Ehemalige STP-Mitarbeiter trafen sich gestern zum 100. Mal in der Betriebsseelsorge

Es ist ein trauriges und ein klein wenig trotziges Jubiläum zugleich: Gestern trafen sich ehemalige STPler zum 100. Mal in der Katholischen Betriebsseelsorge. Das Aus des Halbleiterherstellers in den Jahren 2002 und 2003 beschäftigt manche Mitarbeiter noch immer.

Von Otto Kühnle

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